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Allen läuft der Schweiß schon aus allen Poren. Sie schiebt eine Fingerkuppe leicht in den Po. Vanessa schaut kurz zu Bianca. Sie hat gerade zwei Finger in ihrem Loch. Vanessa sagt zu Alex „gib doch Bianca auch das Vergnügen schön geleckt zu werden.” Er leckt sie gut. Ohne eine Antwort abzuwarten ist Alex schon dabei und beginnt das Spiel bei Sina. Sie duschen sich den Schweiß von der Haut. „Denke das kann mein Schatz” antwortet Vanessa, „Aber heute ist es irgendwie ein richtig versauter und geiler Tag. Stargayte sauna in leipzig.
Ich liebte dieses Gefühl auf meiner Handfläche und schaute ihr tief in die Augen. Sie lächelte etwas unsicher. „Und jetzt darfst Du Dir Deine Belohnung holen, meine Kleine”, grinste ich sie lüstern an und ihr Blick glitt sofort auf die Beule in meiner Jeans. Nach fünf Minuten kamen sie wieder ins Zimmer. Beide hatten sich schon für die Nacht angezogen. Tobias trug Shorts und T-Shirt und seine Mutter ein fast durchsichtiges Nachthemd, dass gerade so bis zur Mitte der Oberschenkel reichte und auch noch ziemlich tief ausgeschnitten war. Tobias fiel die Kinnlade runter.
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Mütter geben ihr Motiv an ihre Töchter weiter, Väter dass ihre an ihre Söhne. Und weil du nicht zur Familie gehörst, wird deine Tätowierung anders aussehen.” ”Aber um noch einmal auf die Motive zurückzukommen”, sagte Sakura. ”Ich würde mir an deiner Stelle keine großen Gedanken machen. Großvater sagt, die Veränderungen wären für jemanden, der sich nicht auskennt, überhaupt nicht zu erkennen. Weißt du”, sie sah kurz zu Mitsuki hinüber, ”meine Mutter hat mir einmal gesagt, jede Linie, jedes Blatt und jedes Bild hätte seine eigene Bedeutung.” ”Na. Wir sind bis auf einen oder zwei Zentimeter gleich groß, wir haben das gleiche Gewicht, die gleiche Figur, wäre es da nicht schön, wenn meine Tätowierung seitenverkehrt wäre. Wenn wir dann nebeneinander stehen, das sähe bestimmt umwerfend aus!” ”Du bist mir eine schöne Freundin!”, sagte Mitsuki spöttisch. ”Was wird denn anders sein?”, fragte Mitsuki neugierig. Mitsuki brauchte nicht lange überlegen. ”Wenn ich wählen darf, dann bitte ich dich, meine Beschützerin zu sein!” ”1000!”, lachte Mitsuki. ”Aber im Moment ist viel wichtiger, dass du am nächsten Parkplatz mal raus fährst.” Mitsuki schaute sich neugierig um, als ein Vorhang zur Seite geschoben wurde, und zwei junge Japanerinnen den Raum betraten. Sie nahmen Mitsuki in ihre Mitte, führten sie durch den Vorhang hinaus, und eine knarzende, enge Holztreppe hinunter. Toxischer partner.„Melanie und Dich hat's ganz schön erwischt”, Julia betrachtete ihn, fast wie einen guten Freund, er war sich nicht sicher, wie viel davon Mitgefühl, Mitleid oder Freude war.
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